DEMOKRATIE
 

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2022-06-19

Teil 6 Menschenrechte und die „Nichteinmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten“

Wo die Grenzen verschwimmen.

Die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ist ein zweischneidiges Schwert. Auch wenn wir uns politisch und öffentlich davon distanzieren, halten wir uns wenns ums Geld geht nicht daran.

Es gibt viele politische Bewegungen in der Welt, wie auch in Russland. Sie stehen für Demokratie und Menschenrechte. Viele verlieren beim Eintreten Ihrer Rechte ihre Freiheit, ihren Besitz oder noch schlimmer ihr Leben. Nur weil Sie für freie Wahlen einstehen und möchten das alle Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben.

Westliche Regierungen, wie auch Deutschland signalisieren zwar das Sie mit der Politik in vielen Ländern nicht zufrieden sind. Unterstützen wollen Sie aber demokratische Bewegungen nicht. Dabei geht es um mehr als nur um Geld. Es geht um gesellschaftliche Partnerschaften und die Absicherung das Menschen aller Nationen, die vor politischer Verfolgung fliehen müssen, bei uns einen Anspruch auf Asyl haben.

Jetzt müsste wir unterstellen, dass wir uns dann neutral verhalten müssten. Also weder die eine noch die andere Seite unterstützen, leider ist dem nicht so. Um genau zu sein behindern wir demokratische Bewegungen in anderen Ländern durch unser Verhalten.
Gerade Länder die eine autokratische Tendenz haben und die Regierung mit der Wirtschaft stark verknüpft sind, profitieren allein von unserer Wirtschafts- und Außenpolitik. Wir sind viel zu sehr daran interessiert günstig Rohstoffe und Waren zu importieren das uns die Arbeitsbedingungen egal sind. Auch beim Export interessiert uns nur der Absatz, für wem die Güter sind ist nebensächlich.

Durch unsere Wirtschaftspolitik finanzieren wir so aktiv Autokratien und Diktatoren. Mit jedem Geschäft spülen wir Geld in die Kriegskassen und verhindern das erblühen jeder demokratischen Bewegung. Nur damit wir wirtschaftlich davon profitieren.

Wir brauchen hier neue Ansätze wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Wir wollen keine Länder aus dem weltweiten Handel ausschließen. Aber wir müssen unseren Handel kontrollieren und dafür sorgen das Umsätze und Einnahmen auch bei den Menschen landen die für ein Freie Welt einstehen.

Wir müssen das Leben an erster Stelle stellen, nicht wirtschaftliche und finanzielle Interessen. Das Leben ist viel zu Kostbar, als das wir damit russisch Rollet spielen sollten.

Admin - 07:51:51 @ Allgemein | Kommentar hinzufügen


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